Produkte und Fragen zum Begriff Konvention:
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Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 202212, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Gelbe Erläuterungsbücher##, Autoren: Karpenstein, Ulrich~Mayer, Franz C., Auflage: 22003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Keyword: EGMR; EU-Grundrechteagentur; Zusatzprotokoll; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR); Individualbeschwerde; EMRK; Europarat, Fachschema: Europäische Menschenrechtskonvention - EMRK ~Menschenrechte / EMRK~International (Recht)~Internationales Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 200, Breite: 135, Höhe: 55, Gewicht: 1080, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783406658617 9783406608124, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1259467
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Das immaterielle Kulturerbe der Menschheit. Traditionen und Bräuche. Nach der Konvention der UNESCO.
Tanz, Theater, Musik oder Sprache, Handwerkskünste oder Bräuche, Feste und Rituale - Immaterielles Kulturerbe wird von traditionellem Wissen und erfahrungsbasiertem Können getragen und es prägt die kulturelle Identität sowie das gesellschaftliche Zusammenleben. Diese Ausdrucksformen wertzuschätzen, zu pflegen und zu fördern ist das Ziel des UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes. Das Buch stellt eine Auswahl dieser beeindruckenden Traditionen und Bräuche aus aller Welt in Wort und Bild vor.
Preis: 34.95 € | Versand*: 6.95 € -
Flammersberger, Theresa: Der Sonderfall Art Brut. 'Geisteskranken-Kunst' oder Auflehnung gegen akademische Konvention?
Der Sonderfall Art Brut. 'Geisteskranken-Kunst' oder Auflehnung gegen akademische Konvention? , Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Romanistik), Veranstaltung: Der Französische Existentialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich zunächst dem Begriff der informellen Kunst im Allgemeinen zu nähern, wird einleitend ein Definitionsversuch unternommen, der darin besteht den Minimalkonsens dessen was dem Informel zugehörig erscheint zu bestimmen. Anschließend werden die Ursprünge und Einflüsse des Informel erörtert. In der zweiten Hälfte wird das Schaffen von Jean Dubuffet beleuchtet, der einen großen Beitrag zur Neuerung der Kunst leistete und ein wichtiger Wegbereiter der ersten informellen Nachkriegspräsentationen war. Seine von ihm benannte künstlerische Konzeption Art Brut stieß in den fünfziger Jahren auf lautstarke Reaktionen und wird von Kritikern fälschlicher Weise oftmals als Kunst Geisteskranker bezeichnet. Dieser Vorwurf ist Ausgangspunkt der Fragestellung ¿Der Sonderfall Art Brut. 'Geisteskrankenkunst¿ oder Auflehnung gegen akademische Konvention?¿ Abschließend wird im letzten Teil das Verhältnis von Art Brut und Art Informel erläutert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 15.95 € | Versand*: 0 € -
Scholz, Torsten: Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung am Arbeitsplatz vor dem Hintergrund der UN-Konvention für Behindertenrecht
Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung am Arbeitsplatz vor dem Hintergrund der UN-Konvention für Behindertenrecht , Die aktuelle Beschäftigungssituation in den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und ein Ausblick in die Zukunft , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Woll, Laura Katharina: Die Rechtsprechung des EGMR zu häuslicher Gewalt und die Auswirkungen der Istanbul-Konvention unter Berücksichtigung des EU-Beitritts
Die Rechtsprechung des EGMR zu häuslicher Gewalt und die Auswirkungen der Istanbul-Konvention unter Berücksichtigung des EU-Beitritts , Im Mittelpunkt der Monografie steht eine kritische Aufarbeitung des gesamten Rechtsprechungskorpus des EGMR zu häuslicher Gewalt gegenüber Frauen und dessen gendersensible Weiterentwicklung über mehr als 15 Jahre - mit deutlichen Fort- und Rückschritten. Ausführlich thematisiert werden Einfluss sowie Regelungsgehalt der Istanbul-Konvention (Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt), mit einem kurzen Rechtsvergleich zu Umsetzungsbemühungen im deutschen und englischen Recht. Abschließend werden der EU-Beitritt zur Istanbul-Konvention 2023 als Meilenstein im europäischen Menschenrechtsschutz betrachtet sowie eigene Rechtsetzung der EU im Bereich Gewalt gegen Frauen näher beleuchtet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 119.00 € | Versand*: 0 € -
Hühnermann, Katharina: Die Herausforderungen der Istanbul-Konvention. Welche Rolle spielt die Soziale Arbeit bei der Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen?
Die Herausforderungen der Istanbul-Konvention. Welche Rolle spielt die Soziale Arbeit bei der Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
Bernhagen, Alexander: Lexeme auf "-weise" im Adverb-Adjektiv-Kontinuum. Eine linguistische Studie zur Einordnung, Konvention und Verwendung "Schrittweiser Rückgang" und/oder "Schrittweise erfolgter Rückgang"?
Lexeme auf "-weise" im Adverb-Adjektiv-Kontinuum. Eine linguistische Studie zur Einordnung, Konvention und Verwendung "Schrittweiser Rückgang" und/oder "Schrittweise erfolgter Rückgang"? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 17.95 € | Versand*: 0 € -
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Ambassador Milton Wolf Seminar on Journalism and Diplomacy, Sprache: Deutsch, Abstract: In Artikel 19, Paragraf 3 der UN-Konvention ¿Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte¿ (IPBPR) wird festgehalten, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung kein absolutes ist, sondern durchaus Einschränkungen unterliegt. Des Weiteren empfiehlt die Konvention in Artikel 20, dass jede Verbreitung von nationalistischem, rassistischem oder religiösem Hass, welche zu Feindseligkeiten oder Gewalt führen kann, per Gesetz verboten werden soll. Demnach stellt eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht ausschließlich ein zu förderndes Recht dar, sondern dessen Ausübung kann durchaus auch mit Problemen behaftet sein. Diese Tatsache trifft nicht allein auf den Einzelnen, sondern im Speziellen auf Medienbetriebe zu, welche ganz besonders für die Informationsversorgung der Öffentlichkeit zuständig sind ¿ in den letzten Jahren verstärkt auch im Internet ¿ und dabei eine besondere Verantwortung tragen. Wie im Fall der klassischen Verbreitungswege von Informationen, wie Zeitungen oder Fernsehen, stößt auch die Bereitstellung von Neuigkeiten im ¿World Wide Web¿ auf Grenzen, wie sie die UN-Konvention beschreibt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Besonderen das Büro des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit, Freimut Duve, vertritt dabei die Ansicht, dass eine staatlich restriktive Gesetzgebung hinsichtlich der Medienfreiheit im Internet nicht notwendig sei. In der vorliegenden Arbeit soll diesem Standpunkt widersprochen und gezeigt werden, dass es Möglichkeiten einer Regulierung gibt, die man als kooperativen Ansatz bezeichnen kann, weil sie sowohl Staat als auch private Medienbetriebe mit einbezieht und nicht allein auf legislative Maßnahmen baut. Am Beginn der Arbeit soll aber zunächst auf die begrenzten Möglichkeiten der OSZE im Bezug auf die Durchsetzung von Richtlinien durch die besondere Struktur der Sicherheitsorganisation eingegangen werden. Dann wird an die OSZE-Politik im Bemühen um freie Meinungsäußerung herangeführt, wie sie sich aus verschiedenen Dokumenten seit Beginn des so genannten ¿KSZE- oder Helsinki-Prozesses¿ im Jahr 1975 ableiten lässt, und welchen Ansatz die OSZE heute in diesem Zusammenhang bei Medienbetrieben im Internet verfolgt. Am Schluss der Arbeit wird das Konzept der ¿Ko-Regulierung¿ vorgestellt, das dazu dienen kann, den Ansprüchen von Artikel 19 und 20 IPBPR gerecht zu werden und einem Missbrauch der Medienfreiheit vorzubeugen. (Meingast, Stefan)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,5, Diplomatische Akademie Wien - Vienna School for International Studies, Veranstaltung: Ambassador Milton Wolf Seminar on Journalism and Diplomacy, Sprache: Deutsch, Abstract: In Artikel 19, Paragraf 3 der UN-Konvention ¿Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte¿ (IPBPR) wird festgehalten, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung kein absolutes ist, sondern durchaus Einschränkungen unterliegt. Des Weiteren empfiehlt die Konvention in Artikel 20, dass jede Verbreitung von nationalistischem, rassistischem oder religiösem Hass, welche zu Feindseligkeiten oder Gewalt führen kann, per Gesetz verboten werden soll. Demnach stellt eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit nicht ausschließlich ein zu förderndes Recht dar, sondern dessen Ausübung kann durchaus auch mit Problemen behaftet sein. Diese Tatsache trifft nicht allein auf den Einzelnen, sondern im Speziellen auf Medienbetriebe zu, welche ganz besonders für die Informationsversorgung der Öffentlichkeit zuständig sind ¿ in den letzten Jahren verstärkt auch im Internet ¿ und dabei eine besondere Verantwortung tragen. Wie im Fall der klassischen Verbreitungswege von Informationen, wie Zeitungen oder Fernsehen, stößt auch die Bereitstellung von Neuigkeiten im ¿World Wide Web¿ auf Grenzen, wie sie die UN-Konvention beschreibt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), im Besonderen das Büro des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit, Freimut Duve, vertritt dabei die Ansicht, dass eine staatlich restriktive Gesetzgebung hinsichtlich der Medienfreiheit im Internet nicht notwendig sei. In der vorliegenden Arbeit soll diesem Standpunkt widersprochen und gezeigt werden, dass es Möglichkeiten einer Regulierung gibt, die man als kooperativen Ansatz bezeichnen kann, weil sie sowohl Staat als auch private Medienbetriebe mit einbezieht und nicht allein auf legislative Maßnahmen baut. Am Beginn der Arbeit soll aber zunächst auf die begrenzten Möglichkeiten der OSZE im Bezug auf die Durchsetzung von Richtlinien durch die besondere Struktur der Sicherheitsorganisation eingegangen werden. Dann wird an die OSZE-Politik im Bemühen um freie Meinungsäußerung herangeführt, wie sie sich aus verschiedenen Dokumenten seit Beginn des so genannten ¿KSZE- oder Helsinki-Prozesses¿ im Jahr 1975 ableiten lässt, und welchen Ansatz die OSZE heute in diesem Zusammenhang bei Medienbetrieben im Internet verfolgt. Am Schluss der Arbeit wird das Konzept der ¿Ko-Regulierung¿ vorgestellt, das dazu dienen kann, den Ansprüchen von Artikel 19 und 20 IPBPR gerecht zu werden und einem Missbrauch der Medienfreiheit vorzubeugen. , Die Gewährleistung von Medienfreiheit und die Verhinderung von Volksverhetzung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090314, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Meingast, Stefan, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Keyword: Ambassador; milton; Wolf; Seminar; Journalism; Diplomacy, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Eine Star-Lektorin, ein literarischer Geniestreich, dem der Autor abhanden gekommen ist, und drei hilfreiche Morde: Antoine Laurain entzündet in seinem neuen Roman ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk. Die Pariser Star-Lektorin Violaine Lepage liegt nach einem schweren Unfall im Koma. Aber es kommt noch schlimmer: Als sie aufwacht, droht der unter ihrer Federführung erschienene Roman Die Zuckerblumen Frankreichs renommiertesten Literaturpreis zu gewinnen. Dabei ist der Autor unauffindbar! Das ist so sehr gegen die Konvention der Preisvergabe, dass Violaines Karriereende bevorsteht. Da kommen ihr drei Morde zu Hilfe, die sich just so ereignen wie im Roman beschrieben. Nun sucht auch die Polizei den unsichtbaren Autor. Wer hat Die Zuckerblumen geschrieben und warum? Die Antwort liegt gut versteckt in der realen Vergangenheit und nicht jeder will, dass sie entdeckt wird ... (Laurain, Antoine)
Eine Star-Lektorin, ein literarischer Geniestreich, dem der Autor abhanden gekommen ist, und drei hilfreiche Morde: Antoine Laurain entzündet in seinem neuen Roman ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk. Die Pariser Star-Lektorin Violaine Lepage liegt nach einem schweren Unfall im Koma. Aber es kommt noch schlimmer: Als sie aufwacht, droht der unter ihrer Federführung erschienene Roman Die Zuckerblumen Frankreichs renommiertesten Literaturpreis zu gewinnen. Dabei ist der Autor unauffindbar! Das ist so sehr gegen die Konvention der Preisvergabe, dass Violaines Karriereende bevorsteht. Da kommen ihr drei Morde zu Hilfe, die sich just so ereignen wie im Roman beschrieben. Nun sucht auch die Polizei den unsichtbaren Autor. Wer hat Die Zuckerblumen geschrieben und warum? Die Antwort liegt gut versteckt in der realen Vergangenheit und nicht jeder will, dass sie entdeckt wird ... , Eine Star-Lektorin, ein literarischer Geniestreich, dem der Autor abhanden gekommen ist, und drei hilfreiche Morde: Antoine Laurain entzündet in seinem neuen Roman ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk. Die Pariser Star-Lektorin Violaine Lepage liegt nach einem schweren Unfall im Koma. Aber es kommt noch schlimmer: Als sie aufwacht, droht der unter ihrer Federführung erschienene Roman Die Zuckerblumen Frankreichs renommiertesten Literaturpreis zu gewinnen. Dabei ist der Autor unauffindbar! Das ist so sehr gegen die Konvention der Preisvergabe, dass Violaines Karriereende bevorsteht. Da kommen ihr drei Morde zu Hilfe, die sich just so ereignen wie im Roman beschrieben. Nun sucht auch die Polizei den unsichtbaren Autor. Wer hat Die Zuckerblumen geschrieben und warum? Die Antwort liegt gut versteckt in der realen Vergangenheit und nicht jeder will, dass sie entdeckt wird ... , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220202, Produktform: Leinen, Autoren: Laurain, Antoine, Übersetzung: Kalscheuer, Claudia, Seitenzahl/Blattzahl: 206, Themenüberschrift: FICTION / General, Keyword: Literaturbetrieb; Prix Goncourt; Geheimnis; Rätsel; Kriminalfall; Ermittlung; Unterhaltungsroman; Familiengeschichte; Freundschaft; Schicksal; Unterhaltung; Schriftsteller, Fachschema: Paris / Roman, Erzählung, Region: Paris (City), Zeitraum: 2010 bis 2019 n. Chr., Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Atlantik Verlag, Verlag: Atlantik Verlag, Verlag: Atlantik Verlag, Länge: 209, Breite: 132, Höhe: 22, Gewicht: 330, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2681783
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? ¿ All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...) Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem `normalen¿ Lexikon unter dem Begriff `Sprache¿ nach, so findet man die Auffassung, dass ¿die Zeichen [...] nicht der notwendige oder `natürl.¿ Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.¿3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff `Sprache¿: Sprache sei ¿die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden¿4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache ¿denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.¿5 Es wird bestritten, dass sie ¿nicht nur `Ausdruck¿ von etwas, das schon zuvor fertig im `Innern¿ da wäre¿6, sei ¿ diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden ¿ jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden `Denker¿ eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen ¿ allen voran die Platons und Aristoteles¿ ¿ vorgestellt werden. (Vos, Holger)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: sehr gut, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die Bezeichnungen für die Dinge naturbedingt oder durch menschliche Konvention entstanden? Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit? Auf was nimmt die Sprache Bezug? Welche Rolle spielt die Sprache im Erkenntnisprozess? ¿ All dies sind Fragen, welche die Sprachphilosophie und auch die folgende Ausarbeitung betreffen. (...) Die Sprachphilosophie hat ihren Ursprung in der Philosophie. Schaut man in einem `normalen¿ Lexikon unter dem Begriff `Sprache¿ nach, so findet man die Auffassung, dass ¿die Zeichen [...] nicht der notwendige oder `natürl.¿ Ausdruck der Wirklichkeit [sind], sondern sie werden ihr von jeder Sprachgemeinschaft konventional zugeordnet.¿3 In einem philosophischen Wörterbuch findet man Folgendes zum Begriff `Sprache¿: Sprache sei ¿die nicht einer bloß sinnlich-triebhaften Empfindungsmitte, sondern dem seel.geist. Verstehenszentrum des Menschen entspringende Fähigkeit des Menschen, mit einer sinnlich wahrnehmbaren Gestalt [...] eine nur geistig verstehbare Bedeutung zu verbinden¿4; weiterhin werde sich der Geist erst in der Sprache ¿denkend u. erkennend der Dinge, Zusammenhänge u. seiner selbst klar.¿5 Es wird bestritten, dass sie ¿nicht nur `Ausdruck¿ von etwas, das schon zuvor fertig im `Innern¿ da wäre¿6, sei ¿ diese Auffassung von der Sprache als Ausdruck bzw. Abbild der Gedanken geht auf Aristoteles zurück, wie wir sehen werden. Die vorliegenden, komprimierten Erkenntnisse über Sprache sind das Produkt aus jahrhundertelanger sprachphilosophischer Reflexion und enthalten Auffassungen, die in dieser Form noch nicht von Platon und Aristoteles erdacht wurden ¿ jedoch haben sie einen grundlegenden Anteil an diesen Reflexionen, wie gezeigt werden wird. In dieser Hausarbeit soll es vornehmlich um die sprachphilosophischen Reflexionen von Platon und Aristoteles gehen. Diese werden jeweils in die grundlegende Philosophie der beiden `Denker¿ eingebettet, und in einem vergleichenden Dialog zwischen ihnen soll ihre Sprachphilosophie gegenübergestellt werden. Im dann folgenden Abschnitt wird die Reflexion und die Kritik der platonischen sowie der aristotelischen Sprachphilosophie skizziert. Die oben genannten Fragen, vornehmlich die zweite, sind zentrale Fragen der Sprachphilosophie und werden in allen Abschnitten dieser Ausarbeitung diskutiert, dergestalt, dass die Antworten unterschiedlicher Philosophen ¿ allen voran die Platons und Aristoteles¿ ¿ vorgestellt werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070711, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Vos, Holger, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Philosophie/Antike, Fachkategorie: Antike Philosophie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638328241, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Was ist eine Konvention?
Eine Konvention ist eine allgemein akzeptierte Regel oder Vereinbarung, die in einer bestimmten Gruppe oder Gesellschaft gilt. Sie dient dazu, das Verhalten und die Interaktionen der Mitglieder zu regulieren und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Konventionen können in verschiedenen Bereichen wie Sprache, Etikette, Recht oder sozialen Normen existieren.
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Was ist die Polaris-Konvention?
Die Polaris-Konvention, auch bekannt als Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, ist ein internationales Abkommen, das 1973 von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) verabschiedet wurde. Sie zielt darauf ab, die Meeresumwelt vor Verschmutzung durch Schiffe zu schützen, indem strengere Vorschriften für die Entsorgung von Abfällen und den Betrieb von Schiffen festgelegt werden. Die Konvention wurde mehrmals überarbeitet und ergänzt, um den Umweltschutz zu verbessern und die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen.
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Was fordert die UN Konvention?
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Was ist die UN Konvention?
Die UN-Konvention bezieht sich auf die internationalen Abkommen, die von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen unterzeichnet wurden. Diese Abkommen dienen dazu, bestimmte Standards und Regeln für den Schutz von Menschenrechten, Umweltschutz, Frieden und Sicherheit festzulegen. Die UN-Konventionen sind rechtlich bindend und verpflichten die Unterzeichnerstaaten, die darin festgelegten Bestimmungen umzusetzen. Beispiele für UN-Konventionen sind die Konvention über die Rechte des Kindes, die Konvention gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe und die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von UN-Konventionen, die verschiedene Bereiche abdecken und dazu dienen, die Zusammenarbeit und den Schutz auf internationaler Ebene zu stärken.
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Was ist die Anime-Konvention 2022?
Die Anime-Konvention 2022 ist eine Veranstaltung, die sich dem Thema Anime widmet. Sie bietet Fans die Möglichkeit, sich auszutauschen, Cosplays zu präsentieren, Anime-Filme und -Serien zu schauen und verschiedene Merchandise-Artikel zu erwerben. Die Konvention findet voraussichtlich im Jahr 2022 statt.
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Was ist die Japan-Reise-Konvention?
Die Japan-Reise-Konvention bezieht sich auf eine Reihe von Regeln und Verhaltensweisen, die von Reisenden in Japan befolgt werden sollten, um Respekt und Höflichkeit gegenüber der japanischen Kultur und Gesellschaft zu zeigen. Dazu gehören Dinge wie das Entfernen der Schuhe in bestimmten Bereichen, das Befolgen von Tischmanieren und das Einhalten von Ruhe und Sauberkeit in öffentlichen Bereichen. Es ist wichtig, sich mit diesen Konventionen vertraut zu machen, um Missverständnisse oder Beleidigungen zu vermeiden.
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Eine Konvention ist eine allgemein anerkannte Regel oder Vereinbarung, die in einer bestimmten Gruppe oder Gesellschaft gilt. Sie dient dazu, das Verhalten und die Interaktion der Mitglieder zu regeln und eine gewisse Ordnung und Einheitlichkeit zu gewährleisten. Konventionen können in verschiedenen Bereichen wie Sprache, Verhalten, Etikette oder Recht bestehen.
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Beachtet ihr die Potenz-Turm-Konvention?
Ja, wir beachten die Potenz-Turm-Konvention. Das bedeutet, dass wir Potenzen von Potenzen von Potenzen usw. von links nach rechts auswerten.
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Warum gibt es die UN Konvention?
Die UN-Konvention wurde ins Leben gerufen, um die Rechte von Menschen mit Behinderungen weltweit zu schützen und zu fördern. Sie soll sicherstellen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und vor Diskriminierung geschützt sind. Die Konvention legt Standards fest, die von den Unterzeichnerstaaten umgesetzt werden müssen, um die Inklusion und die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. Sie dient auch als Leitfaden für Regierungen, Organisationen und die Gesellschaft, um die Bedürfnisse und Anliegen von Menschen mit Behinderungen zu berücksichtigen und ihre Rechte zu respektieren. Letztendlich soll die UN-Konvention dazu beitragen, eine inklusive und gerechte Gesellschaft für alle zu schaffen.
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Was bedeutet eine nicht optionale gesellschaftliche Konvention?
Eine nicht optionale gesellschaftliche Konvention ist eine Verhaltensnorm oder Regel, die von der Gesellschaft erwartet wird und als selbstverständlich angesehen wird. Es gibt keinen Spielraum für individuelle Entscheidungen oder Abweichungen von dieser Konvention. Das Nichteinhalten kann zu sozialer Ausgrenzung oder Sanktionen führen.
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Gibt es in Deutschland eine Konvention für Creepypasta?
Nein, es gibt keine offizielle Konvention für Creepypasta in Deutschland. Creepypasta sind Internetphänomene, die von verschiedenen Autoren erstellt und verbreitet werden. Es gibt jedoch verschiedene Plattformen und Communities, auf denen Creepypasta geteilt und diskutiert werden.